
Für zwei Tage statte Issaka Idé, Präsident des Nigrischen Olympischen Komitees, Ratsmitglied des Weltverbands (World Taekwondo Council Member) und erster Vizepräsident der Afrikanischen Taekwondo Union, dem Friedrichshafener Elite-Zentrum des Weltverbands und zugleich anerkannte Partnertrainingsstätte des Internationalen Olypischen Komitees (IOC) einen offiziellen Besuch ab.
Er erkundigte sich nach den Rahmenbedingungen für internationale wie nationale Spitzenathleten vor Ort und besichtigte den Häfler Taekwondo-Standort. Mit großer Freude habe Issake Idé die sportliche Entwicklung der Athleten hier in Friedrichshafen verfolgen können und er wünschte bei seinem Abschied allen Sportlerinnen und Sportlern viel Erfolg für die anstehenden Olympiaqualifikationswettkämpfe.
Riad, Saudi-Arabien, ist Schauplatz der Islamic Solidarity Games 2025. Vier Sportler des BSV Friedrichshafen und BSV-Trainer Markus Kohlöffel sind vor Ort.
Elizabeth Anyanacho griff in der Frauenklasse bis 70 Kilogramm nach der Bronzemedaille.
Beim G1-Weltranglistenturnier in Zagreb, Kroatien, landeten Ali Reza Abbasi (Herren bis 68 kg) und Aisha Bangura (Frauen bis 57 kg), beide BSV Friedrichshafen, auf dem Siegertreppchen. Alie Reza Abbasi erkämpfte sich die Silbermedaille und Aisha Bangura die Bronzemedaille bei den Croatia Open.