
Von Montag bis Freitag fand in Seoul, Korea, das erste Olympiatrainer-Seminar und -Forum des Taekwondo Weltverbands, World Taekwondo Federation (WTF), statt. Geladen waren die weltbesten Trainer, darunter auch Markus Kohlöffel vom BSV Friedrichshafen, und die Leistungssportverantwortlichen des Weltverbands.
Daneben fanden sich auch die Führungsspitze des Weltverbands und alle Kontinalverbandspräsidenten ein, um über die Zukunft und Perspektiven des Taekwondosports zu diskutieren.

U. a. stellten die erfolgreichsten Nationalverbände ihre Leistungssportkonzepte vor. Markus Kohlöffel brachte den interessierten Trainern und Funktionären den Taekwondo-Standort Friedrichshafen näher, der vom Weltverband seit beinahe einem Jahr als Trainingsstätte für internationale Spitzen-Taekwondo-Sportler (Training Facility for International Elite Taekwondo Athletes) anerkannt ist.

Riad, Saudi-Arabien, ist Schauplatz der Islamic Solidarity Games 2025. Vier Sportler des BSV Friedrichshafen und BSV-Trainer Markus Kohlöffel sind vor Ort.
Elizabeth Anyanacho griff in der Frauenklasse bis 70 Kilogramm nach der Bronzemedaille.
Beim G1-Weltranglistenturnier in Zagreb, Kroatien, landeten Ali Reza Abbasi (Herren bis 68 kg) und Aisha Bangura (Frauen bis 57 kg), beide BSV Friedrichshafen, auf dem Siegertreppchen. Alie Reza Abbasi erkämpfte sich die Silbermedaille und Aisha Bangura die Bronzemedaille bei den Croatia Open.