Schweden bereitet sich in Kroatien auf die Olympischen Spiele vor
Direkt im Anschluss an die U21-Europameisterschaften bereitete sich die schwedische Olympiamannschaft um den Friedrichshafener Cheftrainer des Schwedischen Taekwondoverbands, Markus Kohlöffel, eine Woche mit der kroatischen Olympiamannschaft und Kroatiens Nationalmannschaft auf die Olympischen Spiele in London vor.
Untergebracht war die schwedische Mannschaft in Skradin, nahe Split, wo auch eines der Leistungssportzentren des kroatischen Verbands angesiedelt ist.
Das "Cro Combat Center" ist idyllisch und nahe dem Nationalpark "Krka" gelegen.
Es standen täglich drei Trainingseinheiten auf dem Programm...
...morgens 8:00 Uhr, nachmittags 13:00 Uhr...
...und abends um 18:00 Uhr.
Auch Markus Kohlöffel ließ es sich nicht nehmen, ab und an gegen den Sandsack zu treten.
Zum spezifischen Training stand noch ein Regenerationslauf auf dem Trainingsprogramm.
Für das leibliche Wohl war stets bestens gesorgt, ...
...ob mit der schwedischen Mannschaft...
...oder gemeinsam mit der kroatischen Mannschaft wie auf obigem Bild als sie ihr erfolgreiches EM-Abschneiden verbandsseitig gefeiert hatten.
Zum Abschluss gab es noch ein weiteres gemeinsames Essen...
...und natürlich durfte ein Besuch im Nationalpark nicht fehlen.
Der Park ist berühmt für seine Wasserfälle.
Markus Kohlöffel (li) mit Teilen der schwedischen und kroatischen Nationalmannschaft.
V. l.: Ana Zaninovic (Weltmeisterin 2011 u. Vizeweltmeisterin 2007), Filip Grgic (Weltmeister 2007, Vizeeuropameister 2010 u. 2012), Lucija Zaninovic (Europameisterin 2010 u. 2012) sowie Markus Kohlöffel.
Kroatiens Nationaltrainer Toni Tomas und sein schwedisches Pendant Markus Kohlöffel.
Die schwedische Olympiamannschaft (v. l.): Rebecca Chentinell (Leistungssportkoordinatorin), Uno Sanli (-58 kg), Milad Ashna (Reserve-Athlet), Elin Johansson (-67 kg) und Nikita Glasnovic (Reserve-Athletin). Cheftrainer Markus Kohlöffel ist hinten zu sehen.
Zwischendurch blieb auch noch Zeit zu baden...
...oder sich im "Bridge Diving" zu versuchen.
Step by step ging es höher hinauf.
Und nach einen skeptischen Blick...
...auch Kopf voraus.